Jetzt starten Kostenlosen Termin vereinbaren
Gesundheit

Schlafmangel schadet dem Unterbewusstsein und erzeugt negative Bilder im Kopf

Schlafmangel schadet dem Unterbewusstsein und erzeugt negative Bilder im Kopf
Autor
Veröffentlich am
21. Februar 2023

Letzte Beitrage
Es gibt unterschiedliche Gründe, warum sich viele Menschen mit andauernder Müdigkeit herumplagen. Neben Krankheiten und hoher Stressbelastung, kann auch ein allgemein, ungesunder Lebensstil und vieles mehr eine Rolle spielen. Doch es ist nicht nur die physische, sondern auch eine psychische Belastung, die langanhaltend negative Erfahrungswerte im Unterbewusstsein manifestieren kann. Manch einer hat keine Erklärung für die Müdigkeit, denn auch Menschen, die eigentlich nicht von sich behaupten schlecht zu schlafen, quälen sich nicht selten mit der Abgeschlagenheit und der Energielosigkeit tagsüber. neoos® BrainTuning setzt dort an, wo Schlaftabletten und Co. zwar an der Oberfläche kratzen, das Problem aber keineswegs aus dem Weg schaffen.

Negative Bilder im Kopf durch Schlafmangel


Schlafmangel beeinflusst also das Denken und Fühlen und oft auch das Handeln.  Nicht ohne Grund ist der Schlafentzug als Folterinstrument bekannt. Wenn der Mensch nicht zur Ruhe kommt, nicht ausreichend langanhaltende Tiefschlafphasen durchlebt, dann hat das mentale und seelische Auswirkungen, die natürlich auch die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit und die Stimmungslage negativ beeinflussen.  Die negativen Gedanken und Bilder,  die sich durch Schlafentzug ausbreiten können, hinterlassen schlechte Erfahrungswerte im Unterbewusstsein.  Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich das neurale Netzwerk selbst im Schlaf regenerieren kann, wenn es ausreichend Schlaf bekommt. Du verarbeitest die Erlebnisse des Tages im Schlaf, in deinen Träumen, die in der Tiefschlafphase stattfinden. Menschen, die unter Schlafproblemen leiden, sind anfälliger für Depressionen und auch physisch macht sich das Problem bemerkbar. 


Was Hirn- und Schlafforscher auf der ganzen Welt herausfinden 


Forscher arbeiten daran, herauszufinden, was der Schlafmangel mit Menschen macht und messen die Hirnströme von Personen, die unter andauernder Müdigkeit und Schlafproblemen leiden. Interessant, denn durchaus macht sich der Schlafmangel im EEG bemerkbar. Deutlich wird, dass die Personen mit schlechtem Schlaf in verhältnismäßig ausgeweitete Tiefschlafphasen fallen. Das heißt, die anderen Schlafphasen, wie z.B. der leichte Schlaf werden verkürzt, beinahe übersprungen, als ob das Gehirn versuchen würde, den fehlenden Schlaf irgendwie einzuholen. Infolgedessen schlafen viele Menschen, buchstäblich wie ein Stein, auch wenn sie vorher nicht einschlafen konnten und fühlen sich am nächsten Tag, trotz der vermeintlich langen Tiefschlafphase müde und unausgeglichen. 


Bilder sortieren im Schlaf - wie wichtig für Körper, Geist und Seele 


Im Schlaf aktiviert der Körper seine eigene Selbstheilungskraft, du verarbeitest Eindrücke, Erlebnisse und Emotionen. Im Schlaf kann sich sogar das neurale Netzwerk regenerieren, du festigst Gelerntes und stärkst die Gedächtnisleistung, wenn du ausreichend und erholsam schläfst. Wer wenig schläft, der schadet der Gesundheit, der schwächt das Immunsystem und ist anfälliger für Krankheiten. Doch nicht nur die Tiefschlafphase ist wichtig für Körper, Geist und Seele, auch die anderen Schlafphasen haben einen Zweck. 


1. Die Einschlafphase - Die Vorbereitungen laufen


Wenn du langsam müde wirst, ist deine Zeit gekommen. Was viele falsch machen? Noch chatten, telefonieren, am Handy die Serie zu Ende anschauen, noch etwas fettiges essen, anstatt ins Bett zu gehen. Wer die körpereigenen Signale ignoriert, der schadet seinem natürlichen Schlafrhythmus, schon bevor er sich hingelegt hat.  Der Körper will physisch und mental zur Ruhe kommen, der Puls schlägt gleichmäßiger, die Hirnströme verlangsamen sich, der Blutdruck senkt sich etwas und auch die Muskeln entspannen sich. Diese Phase ist wichtig, denn hier laufen die Vorbereitungen ab, ohne die du keinen erholsamen Schlaf erleben kannst. 


2. Der leichte Schlaf -  Der Körper stellt sich ein


Zwar bist du noch nicht ganz eingeschlafen und Geräusche können dich aus der Schlafphase holen, aber auch hier laufen im Körper bestimmte Prozesse ab, die wichtig sind für einen erholsamen Schlaf. Zudem ist das die längste Schlafphase, die mit anteilig am gesamten Schlaf mit 45 - 55 % gemessen wurde. Die Muskeln entspannen sich immer weiter, während nun auch der Herzschlag etwas langsamer schlägt. Die Körpertemperatur sinkt und in dieser Phase beginnt dein Gehirn und dein Unterbewusstsein schon einmal mit dem sortieren und auswerten der Bilder, Emotionen und Erlebnisse. 

3. Die  zwei Tiefschlafphasen - Phasen der Datenverarbeitung und der Regeneration

Wenn du in der leichten Schlafphase deine Bilder sortiert hast, kannst du nun in der Tiefschlafphase die Erholung finden, die der Körper, der Geist und die Seele unbedingt braucht. Hast du die leichte Phase übersprungen, weil dein Körper nach Regeneration förmlich schreit, kannst du deine Erlebnisse  des Tages in der Tiefschlafphase nicht richtig verarbeiten. Die Tiefschlafphase dauert anteilig am gesamten Schlaf einer Nacht durchschnittlich 12 -15 % und ist die wichtigste Phase für den erholsamen Schlaf. Die Körperfunktionen arbeiten auf einem niedrigen Level, Atmung und Puls fährt der Körper herunter, während das Gehirn ziemlich viel zu tun hat und versucht, das Erlebte zu verarbeiten. Doch wenn keine Bilder vorsortiert sind, kann das Gehirn dieses "Bilder-Gedanken-Chaos" nicht verarbeiten. Nun trittst du in die REM Tiefschlafphase ein und sie entspricht anteilig ca. 20 % des gesamten Schlafs in einer Nacht. Das ist die sogenannte Traumschlafphase, wobei dein Gehirn in dieser Phase am aktivsten arbeitet. Gut möglich, dass du mehrmals aufwachst, aber du wirst es am anderen Tag nicht mehr wissen. 

4.  Die Phase des Aufwachens - Das Ankommen und bewusst werden

Wenn der Wecker klingelt, dann lohnt es sich ein paar Sekunden liegen zu bleiben, damit sich der Körper an den Zustand anpassen kann. Wer gleich mit dem Klingeln aus dem Bett fällt, der kann sich womöglich nicht mehr an seine Träume erinnern. Puls, Atmung und Herzschlag werden wieder schneller und du kommst im Hier und Jetzt an. Dafür solltest du dir ein paar Sekunden am Morgen Zeit schenken. 
Trage neoos® BrainTuning Technologie in der Nacht und schlafe, wie auf Wolken (Foto: envatoelements von wayhomestudioo)

Über den Autor

Jetzt zum Newsletter anmelden.

Erfahre mehr über unsere Neuigkeiten und Aktionen!

Datenschutz*