Rauben die Kinder die Nerven oder übertragen Eltern Stress?
Bist du ein Elternteil? Dann hast du bestimmt schon einmal bemerkt, dass die Kinder oft unruhig werden, wenn du aus der Balance gerätst. Hast du Sorgen, Stress, einen hektischen Berufsalltag oder Ängste? Dann überträgst du damit den Stress unterbewusst auf dein Umfeld und auch deine Kinder spüren diese Anspannung. Natürlich gibt es Situationen, in denen die Kinder ihren Willen durchsetzen wollen, den Bewegungsdrang ausleben möchten, keine Lust haben im Haushalt zu helfen oder die Schulaufgaben zu erledigen. Die Frage ist, wie du damit umgehst und wie sehr du in deiner Mitte bleibst. Kannst du auch gestresst positiv kommunizieren und somit verhindern, dass sich der Stress auf die Kleinsten überträgt?
Stress im Alltag überträgt sich auf die Kleinsten
Es ist erwiesen, dass sich der Stress auf andere Menschen überträgt. Einige Personen in deinem Umfeld sind vielleicht sensibel und merken sofort, wenn du aus der Mitte geraten bist. Auch deine Kinder merken, dass etwas nicht stimmt und versuchen, diese Emotionen zu verarbeiten. Kinder können verschiedenste Lebenssituationen nicht einschätzen, die Folgen nicht absehen und verstehen nicht, warum die Stimmung ins Wanken gerät. Umso wichtiger ist es, dass du die Möglichkeit bekommst, einmal durchzuatmen und versuchst in Einklang mit dir selbst zu kommen, bevor du die Kommunikation startest.
Eine einfache Lösung für stressgeplagte Eltern
Du kennst es sicher auch, die Kleinen sind unausgeglichen, du kommst gerade von der Arbeit nach Hause und willst eigentlich nur deine Ruhe. Du möchtest dich vom stressigen Arbeitsalltag erholen, doch die Kinder lassen dir keine Gelegenheit dazu. Schulaufgaben, Probleme mit Freunden, Streitigkeiten und andere Kleinigkeiten beschäftigen die Kinder und diese wollen sich mitteilen. Vor allem, wenn du mit negativen Emotionen nach Hause kommst, ist es wichtig, dir eine kurze Auszeit zu gönnen, damit du mit positiven Energien in das Gespräch starten kannst. Gönne dir die Auszeit, schaffe dir einen persönlichen Freiraum und spreche deine Verschnaufpause offen an. Nur so kannst du dich sammeln, den Tag reflektieren, deine Gedanken bereinigen und negative Gefühle loslassen. Töne mithilfe der App in deinem Basiston, nutze deine Auszeit sinnvoll, werde gelassener in der Kindererziehung, entdecke dich selbst und übertrage den Stress nicht länger an deine Kinder.
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